die Region von Mbour / la région de Mbour

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die Klinik "Bilbassi" in Mbour

- das beste Krankenhaus weit und breit -

- hier mit dem Leiter Dr. Diop -

gegründet und erbaut überwiegend mit Spenden aus Deutschland. Dabei gilt großer Dank dem jahrzehntelange ehemaligen Vorsitzenden des Vereis "Bilbassi e.V.", dem ehemaligen hessischen Strafrichter Albert Pantle!

 

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Wenige Kilometer nach der Abzweigung Richtung „Saly Portudal ist mit „Mbour“, 83 km südöstlich von Dakar gelegen, der wichtigste Ort an der „Petite Côte“ erreicht.

Die Bewohner der Kleinstadt (etwa 120000 Einwohner), überwiegend „Sérèr“, leben zumeist vom Fischfang und vom Kleinhandel. Die inzwischen gut ausgebaute "Route Nationale Nr. 1" knickt in „Mbour“ nach Osten, Richtung „Fatick“ / „Kaolack“ / „Tambacounda“ ab. „Mbour“ ist ein geschäftig-umtriebiges Marktstädtchen, dessen Zentrum, das „Escale“-Viertel, allerdings recht verwahrlost wirkt. Ein eher behäbiges, dörflich-afrikanisches Gepräge findet der Besucher in den schachbrettartig angelegten Stadtvierteln „Toucouleur“, „11 Novembre“ sowie „Thioce-Ouest“ und „Thioce-Est“, die sich beiderseits der Ausfallstraße Richtung „Dakar“ hinziehen. In den baumbestandenen, schattigen Innenhöfen der zumeist eingeschossigen Steinhäuser spielt sich afrikanischer Familienalltag ab.

Die Hauptachsen des zentralen „Escale“-Viertels sind die parallel verlaufenden Straßenzüge der „Avenue Demba Diop“ und der „Rue Medioune Diop“. Hier finden sich die meisten lokalen Verwaltungsbauten. Mittelpunkt des „Escale“-Viertels ist das große, stets belebte Marktgelände, das hinter dem ehemaligen Taxibahnhof („gare routière“) beginnt und sich bis zum nahen Strand erstreckt.

 

 

 

 

Der Fischmarkt / le marché de poissons  

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An die ehemaligegare routière“ schließen sich zunächst Verkaufsstände mit Altkleidern, Haushalts- und Elektrogeräten an, dann folgt ein teilweise in einer Halle untergebrachter Lebensmittel-, Textil- und Schmuckmarkt, der zum Strand hin in den

Fischmarkt

ausläuft.

In einer neu errichteten Markthalle wird hier der Fang an Frischfisch, Meeresfrüchten und Muscheln zum Kauf ausgelegt. Aber auch noch wie früher sind im Strandbereich im Sand ganze Scharen von Fischverkäuferinnen emsig dabei, die Fische zu entschuppen, zu pökeln und zum Räuchern vorzubereiten. Noch bis zum Jahr 2001 erfolgte hier auch das Räuchern. Zwischenzeitlich wurde dieser "Gewerbezweig" ausgelagert  in Richtung Warang / Nianing, also in die Richtung, in der sich der "Club ALDIANA" befand. Die Rauchentwicklung und auch der Gestank waren auf Dauer nicht mehr zumutbar.

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Besonders am frühen Abend, wenn die Fischer mit ihren Pirogen zurückkehren und der Fang des Tages angelandet wird, herrscht hier ein unbeschreibliches Gedränge.

 

Träger in Gummianzügen, überquellende Fischkörbe auf dem Kopf balancierend, hasten im Laufschritt zwischen den Pirogen und den am Strand geparkten Kühllastern hin und her, kleine Jungen sind ihnen stets dicht auf den Fersen, um die herunterfallenden Fische zu ergattern. Auf den Ladeflächen der Lastwagen wird der Fisch in Plastikcontainer geschüttet, über die ständig Trockeneis verteilt wird. Das alles vollzieht sich in für afrikanische Verhältnisse "rasender" Geschwindigkeit.  Noch in der gleichen Nacht müssen die Lastwagen die Kühlhäuser in „Dakar“ und im Hinterland der „Petite Côte“ erreichen - eine aufreibende Knochenarbeit für Träger, Fahrer und Lagerarbeiter. Die dichten beißenden Rauchfahnen, die hier während des Fische-Einräucherns über das Gelände wehten, verliehen der Szenerie im letzten Abendlicht eine ganz eigene, fast unwirkliche Atmosphäre, in der die Akteure nur noch als bleiche Schemen kenntlich waren.

 

 

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Unterkunft:

Centres touristiques:

mehrere Hotels mit europäischem Standart in „Saly-Portudal“

Mehrere einfache Campements in der Umgebung.

 

Essen und Trinken:

„L'Escale“, an der Ausfallstraße Richtung  Dakar, Tel.: 9 57 16 46, (sehr angenehmes Restaurant mit Bar, Fischspezialitäten).

Etliche sehr einfache Restaurants um die frühere „gare routière“.

Sehr gute Restaurants im nahe gelegenen „Saly-Portudal“

 

Strände:

Zu empfehlen ist ausschließlich der Privatstrand des „Coco-Beach-Hotels“;  Schwimmbadbenutzung (gegen Bezahlung auch für Nicht-Hotelgäste).

Ansonsten sucht man besser die Strände in der Umgebung der Hotelanlagen in der Region von "Saly" und "Somonne" auf.

 

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Verkehrsverbindungen:

Der neue Taxibahnhof („gare routière“ oder kurz „garage“ genannt) liegt an der Ausfallstraße nach Dakar auf der rechten Seite am Ortsrand neben dem neu erbauten Supermarkt "AUCHAN"; gute Verbindungen nach „Dakar“ (rund eine Stunde Fahrzeit), nach „Joal-Fadiouth“, nach „Fatick“, „Kaolack“, „Thiès“ und dem nahe gelegenen „Saly“ und „Nianing“.

 

Datum der letzten Änderung: Mittwoch, 15. Juni 2022